Ich lasse mich beim Füllen der Seiten inspirieren. Es fühlt sich ungewohnt an, keiner festen Struktur zu folgen. Vielleicht werden ich herausfinden, dass es so nicht funktioniert. Vielleicht werde ich aber entdecken, dass ein Neubeginn auf allen Ebenen ein künstlerischer, kreativer und chaotischer Prozess ist, der einfach Spaß machen darf. Der sich nicht nach Arbeit anfühlt. Deshalb arbeite ich auch nicht mehr. Ich plorke! (ausgesprochen: plörke).

Die Wortkreation „Plorken“ beschreibt es perfekt. Ich verbinde Spiel (Play) und Arbeit (Work). Spiel an erster Stelle – wohlgemerkt!

Ich lasse mich also selbst überraschen, wohin mich der Weg führt. Erst einmal  weg von der alten Energie der durchgestylten Planung zu einem Flow des Geschehenlassens.

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